Macht meditieren glücklich?
Ich weiß nicht wie es dazu gekommen ist, aber Meditieren ist gerade ziemlich im Trend. Egal ob du bereits meditierst oder erst ganz neu dabei bist – fragen wie „Ist das jetzt meditieren?“ „Verschwende ich meine Zeit damit?“ und „Wann kommt endlich die Erleuchtung“ hat vermutlich jeder schonmal im Sinn gehabt.
Im letzten Beitrag ging es darum wie du eine neue Morgenroutine in deinen Alltag integrieren kannst. Ein wichtiger Bestandteil meiner Morgenroutine ist das Meditieren und darum wird es in dem heutigen Beitrag gehen.
Bevor wir in das Thema Meditieren eintauchen, hier nochmal ein kurzer Hinweis auf meine kostenlosen Ressourcen in Zeiten von COVID-19. Es gibt einen Free Guide zum Thema: Stay Home. Stay Healthy. Lerne wie man aktiv bleibt und das beste aus seiner Zeit in Isolation und im Homeoffice macht. Zusätzlich biete ich derzeit kostenloses Health Coaching Consulting an. Das Consulting ist komplett kostenlos und unverbindlich und richtet sich an alle die aktuell etwas struggeln.
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Ein kurzes Gedankenexperiment zum Start:
Wir machen mal ein kurzes Experiment: ich stelle Fragen und du antwortest einfach aus dem Bauch heraus.
- Warum hast du mit dem Meditieren angefangen?
- Was bringt dir persönlich das Meditieren?
- Welches Ziel verfolgst du damit?
Jeder von uns wird andere Gründe und Ziele benennen. Im Wesentlichen wird es aber darum gehen, dass wir glücklicher, zufriedener, fokussierter und ausgeglichener sein wollen und Meditation ein Mittel zum Zweck ist.
Was ist Meditieren?
Du nimmst dir bewusst Zeit und fokussierst dich. Die meisten Menschen fangen damit an, dass sie sich auf die Atmung fokussieren. Je länger du praktizierst, desto leichter wird es dir fallen und du kannst deinen Fokus auch auf andere Dinge lenken oder sogar mit offenen Augen meditieren.
Aber was bringt das?
Du lernst Gedanken vorbei ziehen zu lassen, ohne ewig daran festzuhalten.
Im Alltag wird es dir helfen fokussierter, ausgeglichener und genügsamer zu sein.
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Zum NewsletterMeditieren macht dich glücklicher!
Laut mehreren Studien (und wirklich wenig überraschend) ist glücklich sein ein Zustand, der nicht von außen kommt, sondern von innen heraus. Klar kennt jeder das Gefühl von Glückseligkeit, wenn man sich etwas Schönes gekauft hat. Aber wie lange hält dieses Gefühl an? Meistens nicht sonderlich lange, da wir Menschen drauf gepolt sind immer mehr zu wollen UND da kommt erschwerend hinzu, dass Werbung funktioniert. Du kannst das coolste Notebook haben, aber spätestens nach ein paar Monaten wird etwas Neues noch cooleres auf den Markt kommen.
Selbes gilt für andere Dinge wie z.B. Geld, andere Menschen oder dein Aussehen. Die Veränderung macht dich glücklich, aber nach kurzer Zeit bist du genauso glücklich wie zuvor.
Viele streben nach diesen Veränderungen, weil sie glauben, dass sie damit dauerhaft glücklicher sind. Die Realität zeigt jedoch, dass glücklich sein nichts bzw. Sehr wenig von äußeren Faktoren dauerhaft beeinflusst wird. Es kommt tatsächlich mehr darauf an, wie du mit Situation und Herausforderungen umgehst, als auf die Situation oder Herausforderung als solches.
Aktuelles Beispiel: COVID-19
Wir alle sind davon betroffen und es ist wirklich nicht leicht. Reisen müssen abgesagt oder verschoben werden. Treffen von Familie und Freunden sind verboten und es herrscht große finanzielle Unsicherheit. Die Geschichte hat uns gelehrt, dass die Menschheit Krisen übersteht. Also werden wir auch diese Krise überstehen. Du kannst die Situation nicht ändern, du kannst also nur beeinflussen wie du mit dieser Situation umgehst. Und genau da kommt Mediation ins Spiel. Meditieren hilft dir die Situation, als diese zu erkennen und trotz all den bevorstehenden Herausforderungen positiv damit umzugehen.
Eine meiner liebsten Arten zu meditieren ist das Visualisierung von Dingen und das Üben von bedingungsloser Liebe.
Hört sich erstmal sehr spirituell und abgehoben an, aber je öfter du meditierst, desto leichter wird es dir fallen verschiedene arten der Meditation zu praktizieren.
Tägliche Meditation
Den größten Effekt hat meditieren, wenn du es zu einer täglichen Routine machst. Nehme dir bewusst Zeit dafür und priorisiere es entsprechend in deinen Tagesablauf mit ein. Starte mit 5min jeden Tag – das genügt bereits, um einen positiven Effekt zu bemerken.
Pro Tipp:
Benutze Apps, damit du deinen Fortschritt tracken kannst und auch regelmäßig daran erinnert wirst, dass du meditieren wolltest. Falls du Inspiration benötigst: Ich habe vor einiger Zeit mehrere Meditationsapps getestet und miteinander vergleichen.
Du bist auf der Suche nach weiteren Tipps, wie du die Zeit zuhause so angenehm wie möglich gestalten kannst? Ich habe einen Free Guide erstellt mit Tipps wie du trotz COVID-19 das Beste aus der jetzigen Situation machen kannst.
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